Zitat:

Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“

Zitat:

Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)

Zitat:

Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel

Donnerstag, 26. November 2015

Es geht mal wieder um Almosen, ...

Es geht mal wieder um Almosen, welche ein Unternehmen verteilt, nach dem die Kunden diese bezahlt haben. Letztlich zahlen die Kunden immer, allerdings im aktuellem Fall direkt und zusätzlich zu ihrem sonstigen Einkauf! Das das Unternehmen noch etwas obenauf legt, wird als besondere Tat gewertet, wobei es schon erstaunlich ist, was alles zusammengekommen ist. Werbewirksam erfolgt die Auswertung in der MZ, in Quedlinburg wurden Waren übergeben, ist zu erfahren, wobei in der Druckausgabe wie üblich mehr zum Thema zu lesen ist, als im Internet. Es gibt sogar einen glorifizierenden Kommentar, in welchen festgestellt wird: „Die Menschen wollen helfen“, ... aber vielleicht wollen sie in der Vorweinachtzeit auch ihr Gewissen beruhigen? Bezeichnenderweise ist der Kommentar mit „Nur ein Anfang“ überschrieben, allerdings bleibt zu fragen um was für einen Anfang es sich handelt? Der Konzern jedenfalls hat mittels dieser Aktion zusätzlichen Umsatz generiert, der Gewinn könnte dabei höher sein als die gepriesene Zugabe. Ja „die Zahl der Spenden steigt, aber die Zahl der Bedürftigen – insbesondere der Kinder – steigt stärker.“, ist weiter zu lesen. Der Kommentar endet mit der durchaus interessanten Feststellung: „Entweder braucht es noch mehr Unternehmen und Menschen, die bereit sind zu helfen“, also die wachsende Armut zu finanzieren, „oder es muss an anderen Stellen nach Lösungen gesucht werden.“ An welchen Stellen allerdings bleibt offen, wobei es wohl eher darauf ankommt die Ursachen für wachsende Armut aufzudecken und das Übel an den Wurzeln zu packen! Auf einer Facebook – Seite der MZ ist der Internetbeitrag verlinkt, so das ich dort folgenden Kommentar, mit einem Verweis auf einen früheren Beitrag von mir zu diesem Thema, hinterlassen habe:
Ist ja nicht neu ...

Mittwoch, 18. November 2015

Nicht nur ein Fußballspiel wurde abgesagt.

Sicherheit über alles, über alles in der Welt …, ja Sicherheit, da werden Fußballspiele und anderes abgesagt, … könnte ja sein, … oder ist, … ein alter Koffer wird zum Bombendepot, allein zu finden sind nur alte Plastikflaschen, welche gesammelt wurden, damit der Sammler mit Sicherheit sich vielleicht etwas zu Essen leisten kann! Dabei hat die Sicherheit in den letzten Jahren zugenommen, Gesetze wurden erlassen, Vorratsdatenspeicherung neben anderer Datensammelleidenschaften offiziell. Sicherheit wurde eingeführt, wir sind ein Land wo Sicherheit ganz oben auf der Agenda steht, Menschen gilt es zu schützen und wenn auch nur vor sich selbst. Ja die Sicherheit, zwar ohne Staat im Namen, trotzdem vom Staat umgesetzt! Sicherheit ist absolut, konkret und allgemein! Sicherheit ist ein Spiel mit der Angst und um den Schrei nach Sicherheit zu zeugen, müssen Ängste gezeugt werden.
In jeder Wohnung solle es Rauchmelder geben, der Sicherheit geschuldet, Fluchtwege wurden an Gebäude montiert, welche zum Teil über 100 Jahre ohne diese ausgekommen sind und vieles andere mehr. Sicherheit bestimmt das Leben der Menschen und hat ihren Preis, so möchten die Produzenten von Rauchmeldern an diesen verdienen, zu zahlen hat es der sogenannte Endverbraucher, geht es doch um seine Sicherheit! Nur was ist schon Geld, in einer Zeit in welcher es im Bedarfsfall von Staatswegen gedruckt wird? Allerdings geht es nicht nur um Geld, sondern um viel mehr, Sicherheit hat ihren Preis, wird verkündet und demokratische Rechte negiert. Sicherheit, wie sie heute von der Politik verstanden, negiert aber nicht nur demokratisches Sein in diesem Land, sondern auch die damit verbundenen Rechte! Desto näher der Kriegszustand, desto mehr wird Recht durch Gewalt ersetzt! Praktizierte Sicherheit geht immer mit einen Verlust nicht nur von Demokratie einher, egal wie beschränkt diese auch sein mag, sondern auch mit einen Verlust an Kultur und Freiheit! Und so wird im Namen der Sicherheit Zivilisation in Barbarei mutieren und entsprechende Wirkung entfalten! Ein allgemeiner Kriegszustand ist das Ziel, auf diesen werden die Menschen mit Sicherheit vorbereitet, in dem Ängste geschürt und Sicherheit propagiert!

Freitag, 13. November 2015

Zivilgesellschaft

Bildschirmfoto
Die herrschende Konzeption der „Zivilgesellschaft“ dient manipulativen Zwecken, und zwar nicht nur im Sinne ideologischer Indoktrination, sondern mit dem praktischen Ziel einer totalitären Formierung der Gesellschaft. „Zivilgesellschaft“ ist in der Kultur der Herrschenden nur ein Modewort.
Als wissenschaftlicher Begriff wurde das Konzept der Zivilgesellschaft von dem italienischen Marxisten Antonio Gramsci entwickelt.
An Marx und Lenin anschließend, charakterisiert er die Gesellschaft mit ihrer ökonomischen Basis und dem sich darüber erhebenden „Überbau“.
Gramsci unterscheidet beim Überbau zwei verschiedene Ebenen von Überbauten, welche die Funktion haben, die gesellschaftliche Hegemonie der herrschenden Klassen abzusichern.
Die Funktion der Zivilgesellschaft besteht darin, den spontanen Konsens der Beherrschten zu organisieren. Sie umfasst die Gesamtheit der nicht dem staatlichen Zwangsapparat angehörenden gesellschaftlichen Strukturen, welche die öffentliche Meinung und damit den „Alltagsverstand“ prägen. Dazu zählen die Kirchen, die Gewerkschaften, die Medien, aber auch die Schulen, die Bibliotheken, die Vereine und sozialen Bewegungen bis hin zur Architektur, zur Anlage der Straßen und die Straßennamen.
Auf einer zweiten Ebene fungiert der staatliche Zwangsapparat, um mit rechtsförmigen Mitteln die Disziplin derjenigen Gruppen zu sichern, die sich weder aktiv noch passiv dem ‚Konsens’ anschließen. Die Zivilgesellschaft steht also zwischen der ökonomischen Basis der kapitalistischen Produktionsweise und dem bürgerlichen Staat mit seiner Gesetzgebung und seinem Zwangsapparat. Zivilgesellschaft ist die gesellschaftliche Ebene, auf der die ideologische Hegemonie der herrschenden Kultur erzeugt wird.
Sie ist aber zugleich die Arena des Ringens um den Einfluss auf das öffentliche Bewusstsein, in der auch die fortschrittlichen Elemente der Kultur von unten in Erscheinung treten. Zivilgesellschaft in wissenschaftlicher Begrifflichkeit ist also weder mit einem positiven noch negativen Vorzeichen versehen, sondern als ein Kampfplatz der Ideen und Meinungen aufzufassen.
Die Verfälschung des Begriffs zu einem manipulativen Schlagwort beginnt mit der Doktrin des Liberalismus, dass Staat und Gesellschaft einander schematisch gegenüberstehen.
Die herrschende Kultur suggeriert: Zivilgesellschaft ist etwas Gutes. Dort geht es pluralistisch, offen, zwangsfrei, tolerant zu, die Bürger haben vielfältige organisierte Möglichkeiten der Mitsprache und Teilhabe in öffentlichen Angelegenheiten.
Ausgeblendet bleibt, dass Zivilgesellschaft auf tausend Kanälen sowohl mit dem bürgerlichen Staat als auch mit der kapitalistischen Ökonomie verzahnt ist und keineswegs einen streng abgetrennten Bereich bildet. Das Missverständnis bei diesem Begriff ist gewollt und soll die Menschen in die Falle einer durch die Machthaber organisierten Zivilgesellschaft locken.

Donnerstag, 12. November 2015

Eine Debatte, keine Debatte, um was geht es, ...

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Eine Debatte, keine Debatte, um was geht es, wie wird die Auseinandersetzung geführt und ist es notwendig auf jeden Haken zu springen, welcher geboten und glänzend Beute verspricht? So wurde ich aufmerksam auf einen Text, der Autor selbst hatte in der Mailingliste der Freidenker darauf verwiesen und ich schrieb meine Gedanken zu diesem Text auf und veröffentlichte diese in diesem Blog. Zum Beitrag am Ursprungsort hatte ich nichts geschrieben, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass mein Kommentar keine Veröffentlichung erfahren hätte. Letztlich blieb mein Kommentar zum Verweis in der Liste ebenso unbeantwortet. Da nun auf einen weiteren Beitrag zum Thema verwiesen wurde und gefragt, worum es eigentlich geht, schrieb ich folgende Gedanken dem fragenden gegenüber nieder und veröffentlichte diese in der Liste:
Ja ...,
diese Debatte verstehen, oder nicht verstehen, … vielleicht wird es verständlicher wenn ergründet wird worum es geht. Ja worum geht es eigentlich, um Transparenz, Toleranz, als Modeworte gegenwärtigen gesellschaftlichen Seins und zum Zwecke illusorisch, transparenten, zivilgesellschaftlichen, bürgerlichen Engagements? Dabei hört sich Zivilgesellschaft gut an, doch sollte sie in geforderter Weise transparent sein? Nur warum, wieso, weshalb und vor allen für wem? Oder wäre es angebracht Begriffe konkret historisch, ihren Inhalten entsprechend zu betrachten? Nur welcher Inhalt ist entscheidend, der historisch gewachsene, eventuell mittels Weltanschauung des Proletariats unterlegte, oder der gegenwärtig, oft gebrauchte, zum Zwecke herrschaftlichen Interesses verklärte? Wobei zum letzteren die Illusion genommen, dass das Volk, wie immer auch definiert, herrscht und diese Herrschaft mittels kreuzen eines Wahlzettels ausübt! So verständlicherweise Transparenz im Interesse des Volkes, denn es herrscht ja und dazu wird in erster Linie ein transparentes Volk benötigt!
Ja, worum geht es?
Der DFV-Vorstand hatte auf jüngster Sitzung ein Papier beschlossen, … entschuldige, was letztlich nicht richtig ist, denn es wurde beschlossen, was auf dem Papier gestanden und nun im Internet nachzulesen ist. Im Papier geht es darum, dass sich der Verband an eine Initiative nicht beteiligt und dieses wird begründet, die Zustimmung war, wie nachzulesen, einstimmig. Dieser Text, auf Papier und im Internet, wurde nun zum Gegenstand einer Betrachtung, Fragen wurden gestellt, allerdings ohne das der Autor den Gegenstand seiner Betrachtung richtig erfassen wollte, oder konnte. Es werden Fragen gestellt, die sich der Autor leicht selbst beantworten könnte, wenn er den Text nicht nur gelesen, sondern auch inhaltlich erfasst und verstanden hätte.
Dabei sollten wir uns nichts vormachen, Transparenz und das von Dir ... eingebrachte Wort Toleranz, sind Modeworte, welche in der Politik gern zum Zwecke verwendet werden, allein der Zweck zeugt vom Interesse welchem gefolgt wird. Und wo im ersten verlinkten Text vom Schreiber im OPABLOG noch von einem Missverständnis ausgegangen werden konnte, treten die Ambitionen im zweiten Text klarer hervor.
Genau betrachtet gilt es die Aussage des Geschriebenen vom Kopf auf die Füße zu stellen. Letztlich wird gefordert, dass Organisationen, Vereinigungen etc. Transparenz üben sollen, sich offenbaren, mehr als es vom Gesetze her gefordert. Der gläserne Verein ist das Ziel, nach dem der gläserne Mensch weitestgehend schon Realität ist. Die Überwachung von Staatswegen, soll ergänzt werden durch zivilgesellschaftliche Selbstüberwachung. Unterstellt wird allerdings das derlei Institutionen anderes vorhaben, denn sie wollen für Transparenz in der Politik sorgen, Lobbyismus aufdecken und Lobbyisten anprangern. Nur bei genauer Betrachtung gehören zu den Geldgebern von “TransparencyInternational Deutschland e. V.” Institution und Unternehmen, welche ansonsten verstrickt im Lobbyismus sind, gar Lobbyisten in die Spur schicken. Auf der Seite dieses Vereins finden sich Mitglieder und ihre Beiträge, insbesondere sei auf die Unternehmen und Institutionen verwiesen. Allerdings ist diese Liste von 2013. Der Jahresabschluss von 2014 verweist im Einnahmebereich auf obig erwähnte Listen.

Freitag, 6. November 2015

... nachdenken ist besser, Cui bono?

Transparenter Gegenstand einer Betrachtung, welcher sich mit organisierter Transparenz beschäftigt und deren Motivation und Funktion zu ergründen versucht. Wobei dieser Versuch durchaus gelingt, wenn sich mit dem gesamten Gegenstand der Betrachtung beschäftigt wird und nicht nur ein Teil des Textes Berücksichtigung findet. Letzteres ist auf einer Seite im Internet der Fall, auf welche ich dank der Mailingliste der Freidenker aufmerksam wurde. Auf der Seite selbst wird sich mit einem Text des Deutschen Freidenker-Verbandes auseinandergesetzt, wobei es den Anschein hat, dass sich eher mit bestimmten Ausdrucksformen und verwendeten Begriffen beschäftigt wird, als mit dem Inhalt. Nach einer irreführenden Überschrift wird praktischerweise anfänglich gelobt, ein jein zelebriert, um sich dann dem Text undifferenziert zu näher und ihm einer dementsprechenden Kritik auszusetzen. Das es im Text nicht um Transparenz im Allgemeinen, sondern im Besonderen geht, spielt beim Kritiker keine Rolle. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, Transparenz ein Gebot der Stunde, ein Modewort, welches gern verwendet wird und so manche Lösung verspricht, gar institutionell betrieben, kritisch zu betrachten. So scheint Kritik nicht angebracht, an institutionalisierter Transparenz! Aber es scheint ja die Sonne, wobei der Autor die Hintergründe mancher sich mit Transparenz beschäftigenden Institution lieber im Dunkel lässt. Und gerade um letzteres geht es im gegenständlichen Text seiner Ausführungen, vollständig zu finden auf der Seite des DFV als PDF-Datei. Es werden Hintergründe manch nach Transparenz strebender Organisiertheit erhellt. So wird der Illusion von Transparenz fürs Volk kein Zucker gegeben, sondern festgestellt, warum es mancher Organisation mit Transparenz im Namen eigentlich geht und warum der Verband sich an dergleichen Organisiertheit nicht beteiligt.
Und wusste nicht des Volkes Mund früher schon zu verkünden: "wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!"
Letztlich geht es im Text des DFV also um eine Begründung, warum der DFV sich an einer bestimmten Initiative nicht beteiligen wird!
Übrigens sind im Text einige Links enthalten, welche sinnvollerweise als Beleg und Ergänzung zu nutzen sind. Ein Link führt zur aufklärerischen Auseinandersetzung mit Begriffsinhalten und gerade auch dieser Punkt sollte Berücksichtigung finden, wenn sich mit Erklärungen des DFV beschäftigt wird.
Zum Beitrag, mit dem Verweis auf diesen Beitrag, habe ich folgenden Kommentar in der Mailingliste hinterlassen:

Donnerstag, 5. November 2015

Sie glauben an die Wahrheit, im Wissen das Sie lügen!

Ein Flugzeug ist abgestürzt, oder wurde es abgeschossen, gar von einer Bombe zerrissen? Genaues weiß man nicht, noch nicht, was allerdings nicht daran hindert fleißig zu spekulieren. Das eine Terrororganisation sich zur Tat bekennt, ist zumindest aus deren Sicht verständlich, sind sie doch bestrebt ein Zeichen zu setzen und damit ihre jüngsten Niederlagen zu kaschieren.
Es ist Krieg und in Kriegen ist vieles möglich, auch das eine Terrororganisation nicht nur Bomben basteln kann, sondern auch über entsprechende Waffen verfügt, um in großer Höhe Flugzeuge abzuschießen, woher diese kommen sei dahingestellt, wie mit solchen Nachrichten umgegangen wird, hingegen nicht. So findet sich im Internet eine Nachricht, welcher folgende Aussage entnommen ist: „Der Sender CNN zitierte einen namentlich nicht genannten Vertreter der US-Regierung mit den Worten:"Es gibt ein eindeutiges Gefühl, dass es ein Sprengkörper war, der im Gepäck oder anderswo im Flugzeug versteckt wurde."“
Ein „namentlich nicht genannten Vertreter der US-Regierung ...“ hat „ein eindeutiges Gefühl,“, schon erstaunlich was ein anonymer Vertreter alles fühlen kann! Somit war der Absturz letztendlich eine Gefühlsregung ... ?
Oder glauben sie an die Wahrheit, im Wissen das Sie lügen?

Gedanken zu einer Radiosendung

Gedanken zu einer Radiosendung
Nun habe ich mir eine Sendung im Radio angetan, kenne aber die Mahnwachen nur vom Hörensagen und bin somit auf andere Informationen angewiesen. Bezeichnend ist die Überschrift des Beitrages, welche im laufe der Sendung mit entsprechenden Zitaten untermauert wurde. Diese Überschrift assoziiert, das auf linken Fundamenten rechtes Sein entsteht, also linke Bewegungen als die Wurzel rechten Übels?
Letztlich sollten wir aber nicht vergessen, dass wir uns im Klassenkampf befinden, allein wird dieser Kampf gegenwärtig nur von einer Klasse und deren Unterstützer geführt. Die Arbeiterklasse ist es nicht, sie kommt weitestgehend als passiver Gegner des Kapitals daher und steckt eine Niederlage nach der anderen ein. Aber nicht nur das, sie lässt sich selbst gegen ihre eigenen Interessen instrumentalisieren. Und um was wird gekämpft, für was wird gekämpft, weswegen in den Kampf gezogen? Fragen gäbe es viele, allein die Ziele bestimmen sich nicht selbst. Warum das so ist, diese Frage allerdings sollten wir bestrebt sein zuerst zu beantworten.